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Buchpräsentation: 238 Seiten THW-Geschichte und Geschichten

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Buchpräsentation: 238 Seiten THW-Geschichte und Geschichten

Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.
Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.
Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.
Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.
Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.
Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.
Auf 238 Seiten beschäftigt sich das THW-Kiel-Buch "Die Zebras" mit der eindrucksvollen Geschichte des deutschen Rekordmeisters. Bei der offiziellen Buch-Präsentation am Montagabend in der Business Lounge ging es aber nicht um Niederlagen, Unentschieden und Siege, sondern vielmehr um die kleinen und großen Geschichten hinter der beeindruckenden 91-jährigen Handball-Historie der Schwarz-Weißen.

"Einmal THWer, immer THWer"

Rund 150 geladene Gäste ließen es sich nicht nehmen, das neue THW-Buch "Die Zebras" zu feiern. Darunter waren nicht nur die aktuellen Spieler des Rekordmeisters, sondern auch viele ehemalige "Zebras". "Das Wort 'ehemalige' kannst du streichen“, sagte Holger Oertel, von 1978 bis 1984 Kapitän der "Zebras": "Einmal THWer, immer THWer." Eine Einstellung, die auch Marcus Ahlm, extra für die Veranstaltung aus Schweden angereist, teilt: "Wer einmal dieses besondere THW-Gefühl kennengelernt hat, wird es nicht wieder los." Wolfgang Schwenke, fünffacher deutscher Meister mit den "Zebras" und heute Geschäftsführer des Fußball-Drittligisten Holstein Kiel, bekannte, "im Herzen immer Schwarz-Weiß zu sein".

Mehr als ein Jahr Recherche

Die enge Bindung der ehemaligen und aktuellen Spieler an "ihren" Club ist nur eines der vielen Phänomene rund um den Rekordmeister, die das neue THW-Buch "Die Zebras" beleuchtet. "Wir wollten die Geschichte dieses einzigartigen Vereins anhand viele Biographien und Fotos nachzeichnen", berichtete der Autor Erik Eggers, Historiker und freier Journalist, der gemeinsam mit dem KN-Handballexperten Wolf Paarmann mehr als ein Jahr für "Die Zebras" recherchiert hatte. „Das war unfassbar viel Arbeit“, bekannte Paarmann. „Ich bin mir deshalb gar nicht sicher, ob ich jemals wieder ein Buch schreiben werde. Aber es war mir wichtig zu sehen, wo dieser Verein herkommt.“ 

Repertoire erweitern mit Huschel Welz

Dass sich die vielen Stunden meist nächtlicher Arbeit gelohnt haben, davon können sich die THW-Fans nun auf 238 Seiten überzeugen. Sie erfahren zum Beispiel mehr über Gerd "Huschel" Welz, dem der große Hein Dahlinger einst sein Markenzeichen verbieten wollte: den Handgelenkswurf. "Damit würde ich die Spieler verunsichern, hat Dahlinger immer gesagt. Aber ich habe mir diesen Wurf natürlich nicht nehmen lassen", berichtete Welz, der seine "Spezialität" gerne an die heutige Generation weiter geben würde: "Patrick, Rene: Wenn ihr mit diesem Wurf euer Repertoire erweitern möchtet, zeige ich ihn euch!" 

Kurzweilige Moderation

Die Stimmung war gelöst bei der Buchpräsentation. Das lag auch an der kurzweiligen Moderation von Anett Sattler und Ulf Kahmke. Letzterer war kurz vor Beginn der Veranstaltung seiner Fernsehkollegin zur Seite gesprungen, weil diese sich wenige Minuten zuvor an einer Glasscheibe verletzt hatte und die Wunde von THW-Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker nähen lassen musste. "Jetzt bin ich wohl durch mein Missgeschick Teil der beeindruckenden Vereinsgeschichte und durfte erfahren, wie gut die medizinische Versorgung beim THW ist", konnte die Handball-Moderatorin kurz darauf aber bereits wieder lachen. 

Weitere Kapitel "in Arbeit"

Seine besondere THW-Geschichte erzählte Tatort-Regisseur Lars Jessen, der seine ersten THW-Heimspiele auf der Kloschüssel seines Elternhauses stehend erlebte. "Das Haus stand direkt neben der damaligen Ostseehalle, und von dort aus konnte ich durch ein kleines Fenster auf die Anzeigetafel schauen." Auch diese Geschichte hat Einzug gehalten in das Buch "Die Zebras", das auch von der Unterstützung des Kieler Stadtarchivs lebt. Dessen Leiter, Dr. Johannes Rosenplänter, freute sich, dass "wir so viele Schätze ausgraben konnten." Davon profitieren nun alle THW-Fans, die sich für die Geschichten und die Geschichte des Rekordmeisters interessieren. "Der THW Kiel ist ein besonderer Club mit einer unglaublichen Tradition", erklärte Geschäftsführer Thorsten Storm, "und ich bin mir sicher, dass die jetzige Mannschaft dieser Geschichte weitere Kapitel hinzufügen wird!" 

Das Buch "Die Zebras"

Erstmals wird mit "Die Zebras" einem Handballverein die Ehre zuteil, die Klubgeschichte derart opulent und reich bebildert seinen Fans zu präsentieren. Das neue THW-Buch ist im Verlag "Die Werkstatt" erschienen, kostet 29,90 Euro und ist in den Fanshops in der Sparkassen-Arena, im Online-Fanshop unter www.thw-fanshop.de, im CITTI-Markt und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. "Die Zebras" beeindruckt auf 238 DIN-A4-Seiten mit vielen Fotos, ausführlichen Statistiken und spannenden Geschichten.

KN: Brandecker rettet kurzweiligen Abend

Kiel. Ein solches Buch über einen Handballverein gab es in Deutschland bislang nicht. Dass der THW Kiel für den Werkstatt-Verlag in Göttingen zum Objekt der Begierde geworden ist, ist naheliegend: Wer sonst als der deutsche Rekordmeister bietet sich mit seiner Tradition und seinen Erfolgen an, 238 Seiten sinnvoll zu füllen? Gestern Abend stellte der THW das von KN-Redakteur Wolf Paarmann sowie Erik Eggers verfasste Werk „Die Zebras“ in Anwesenheit der Mannschaft in der Sparkassen-Arena vor. Am Nachmittag hatten Filip Jicha, Aron Palmarsson, Christian Sprenger und Andreas Palicka bei der Signierstunde im Citti-Markt reichlich zu tun. Und bereits am Sonnabend war Thierry Omeyer vor dem Champions-League-Spiel gegen Paris St. Germain bedient worden. Der Torhüter-Titan wollte unbedingt die Chronik mit an die Seine nehmen. Dass 150 Gäste gestern kurzweilig unterhalten wurden, daran hatte Dr. Detlev Brandecker entscheidenden Anteil. Moderatorin Anett Sattler war gegen eine Drehtür gelaufen und hatte sich eine Platzwunde unter der linken Augenbraue eingehandelt, die der THW-„Doc“ kurz entschlossen in seiner Praxis mit drei Stichen nähte. Die Sport1-Dame, die am Sonnabend dennoch bei Stefan Raab zum Turmspringen antreten will, wurde spontan unterstützt vom „Eurosportler“ Ulf Kahmke, der ursprünglich nur Zuhörer sein wollte. Das Moderatoren-Duo entlockte Gästen wie den Ex-Spielern Gerd Welz, Holger Oertel, Wolfgang Schwenke und Marcus Ahlm etliche Anekdoten. Tatort-Regisseur Lars Jessen verriet, dass er als Kind von der Toilette seines für den VIP-Parkplatz abgerissenen Elternhauses die Anzeigentafel in der Ostseehalle sehen konnte, und Trainer Alfred Gislason erläuterte, was den THW so stark macht: „Wir dürfen nur nicht zufrieden werden, dann geht es bergab.“ Da damit nicht zu rechnen ist, werden die Autoren Eggers und Paarmann ihrem Buch vielleicht irgendwann noch das eine oder andere Kapitel hinzufügen müssen. (von Gerhard Müller, aus den Kieler Nachrichten vom 25.11.2014)