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THW Kiel zeigt legendäre Spiele im Re-Live

Bundesliga

THW Kiel zeigt legendäre Spiele im Re-Live

Handball begeistert, Handball liefert Emotionen, Handball ist der tollste Sport der Welt! Und das auch - und vor allem - in Zeiten, in denen die Menschen von zu Hause aus gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus kämpfen. In Zusammenarbeit mit der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga und mit Unterstützung der Kieler Bewegtbildagentur www.chimbovision.com blickt der THW Kiel zurück auf spektakuläre Partien der Vergangenheit - die Fans des Rekordmeisters können diese kostenfrei und quasi in Echtzeit erleben. Die einzelnen Spiele sind nach ihrer Premiere noch eine Woche lang unter www.youtube.com/thwhandball abrufbar. 

Live-Erlebnis aus der Vergangenheit

Live-Erlebnisse in Zeiten, in den es aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus' keinen Live-Handball gibt - deshalb begeht der THW Kiel den Rückblick auf legendäre Spiele der Zebras auch wie ein Live-Event. Auf den Social-Media-Kanälen des Rekordmeisters werden die Spiele aus der Vergangenheit wie Live-Spiele angekündigt, und auf dem Youtube-Channel des THW Kiel unter www.youtube.com/thwhandball können diese zur Anwurfzeit wie live verfolgt werden. Die Chatfunktion ermöglicht den direkten Austausch mit anderen Fans - und ist immer wieder auch mit einem Augenzwinkern für eine gehörige Portion Humor gut. 

Auftakt mit geschichtsträchtiger Konferenz

Marcus Ahlm gegen Karol Bielecki und Joel Abati in einem geschichtsträchtigen Match

Den Auftakt machte am letzten März-Sonntag die erste Bundesliga-Konferenz in der Geschichte des ehemaligen Handball-Senders "DSF": Am 20. Dezember 2005 zeigte das "Deutsche Sportfernsehen" die Partien THW Kiel - SC Magdeburg und SG Flensburg-Handewitt - VfL Gummersbach erstmals parallel. Der Abend sollte in die Geschichtsbücher des Handballs eingehen: Mit 54:34 bezwangen die Zebras mit einem überragenden Viktor Szilagyi und einem zwölf Tore erzielenden damals erst 21 Jahre alten Nikola Karabatic die von Alfred Gislason trainierten Sachsen-Anhaltiner. Die Partie ist mit 88 Treffern noch immer die torreichste Bundesliga-Begegnung aller Zeiten, nie wieder erzielte eine Mannschaft danach mehr als 50 Tore in der stärksten Liga der Welt. Dass parallel dazu in Flensburg der VfL Gummersbach mit den früheren oder späteren Zebras Daniel Narcisse, Steinar Ege und Gudjon Valur Sigurdsson gewann, verlieh der Konferenz-Premiere noch mehr Würze aus Kieler Sicht.

Mehr als 260.000 Personen verfolgten "Live-Handball"-Premiere

2005 unermüdlicher Antreiber auf dem Feld, heute Geschäftsführer: Viktor Szilagyi

Die Re-Live-Premiere unter www.youtube.com/thwhandball zog die Handball-Fans in ihren Bann: Mehr als 2000 verfolgten das Spiel "live", mehr als 20.000 Mal wurde die Konferenz danach angesehen. Auf den Social-Media-Kanälen des THW Kiel schwelgten Fans aller beteiligten Clubs in Erinnerungen. Die Beiträge rund um die Premiere bei Facebook (www.facebook.com/thwhandball) , Instagram (www.instagram.com/thwhandball) und Twitter (www.twitter.com/thw_handball) erreichten fast 260.000 Menschen in allen Teilen der Welt. Viele ehemalige Zebras und auch die Spieler der aktuellen Mannschaft verfolgten das Geschehen - und drückten ihre Freude über den "Live-Handball" in Zeiten ohne live-Events aus.

Legendäres Bundesliga-Finale am 5. April "live"

Am Sonntag, 5. April, wartet ein weiterer Handball-Leckerbissen auf die THW-Fans: Erstmals gibt es das Spiel zwischen dem THW Kiel und den Füchsen Berlin vom 24. Mai 2014 in ganzer Länge "live" zu sehen. Die Partie zeigte eine der spektakulärsten Aufholjagden der Bundesliga-Geschichte. An den Spieltagen zuvor hatten sich die Rhein-Neckar Löwen und die Zebras ein wildes "Wettwerfen" um den Titel geliefert. Die Löwen gingen punktgleich mit den Kielern, aber mit einem Vorsprung von sieben Toren in diesen letzten Spieltag. Die Mannheimer gewannen beim VfL Gummersbach mit 40:35 - parallel dazu versuchten die Kieler mit einem angeschlagenen Filip Jicha, der sich 20 Tage zuvor in Lemgo einen Bänderriss am Fuß zugezogen hatte, das Unmögliche möglich zu machen ... Das Spiel gibt's am 5. April 2020 ab 16 Uhr "live" unter youtube.com/thwhandball - und ist danach weitere sieben Tage abrufbar. Auf geht's, Kiel!