THW-Projekt “För de Küste” unterstützt CINEMARE Meeresfilmfestival

Gemeinsam für den Schutz der Meere eintreten: Das ist das Ziel der neuen Kooperation, mit der das vielbeachtete Projekt "För de Küste" des Handball-Rekordmeisters THW Kiel in diesem Jahr das einzige mehrtägige Meeresfilmfestival in Nordeuropa, das internationale CINEMARE Meeresfilmfestival in Kiel, unterstützt.

"Viele Menschen erreichen, um sie für den Meeresschutz ins Botts zu holen"

Atemberaubende Naturaufnahmen, schockierende Bilder, beeindruckende Geschichten über und unter der Wasseroberfläche - das alles gibt es beim 7. Internationalen CINEMARE Meeresfilmfestival vom 26. bis 30. April in Kiel zu erleben. "Wir wollen den Menschen die Schönheit der Meere, aber auch ihre Bedrohung durch den Menschen näherbringen und die Zuschauer ohne erhobenen Zeigefinger für den Schutz dieses einzigartigen Lebensraumes sensibilisieren", erklärt Festivalleiter Dr. Till Dietsche. Ein wichtiges Anliegen, für das sich auch das Projekt "För de Küste" des THW Kiel stark macht. "Mit 'För de Küste' wollen wir unseren Beitrag leisten, das Meer und die Küste vor unserer Haustür zu schützen", erläutert Stefanie Klaunig, Marketingleiterin des THW Kiel. "Durch die Kooperation mit dem CINEMARE Meeresfilmfestival, unserem Zugang zu unseren Fans in vielen Altersklassen und der Strahlkraft des Sports können wir gemeinsam viele Menschen erreichen, um sie für dieses Ziel mit ins Boot zu holen."

THW Kiel bringt sein Netzwerk mit ein

Eine Besonderheit des "För de Küste"-Projekts zeigt sich auch bei diesem Engagement, denn der THW Kiel bringt das seit Beginn stetig wachsende Netzwerk und seine Kooperationspartner mit ein. Mit dem jungen Unternehmen Bracenet und dem Landesamt für Küstenschutz Schleswig-Holstein ziehen zwei der "För de Küste"-Partner des THW Kiel zur Unterstützung des CINEMARE Meeresfilmfestival an einem Strang. "So entsteht ein Schulterschluss für den Meeresschutz aus einer eigentlich meerfernen Sportart, einer Landesbehörde und einem Hamburger NGO, den es in dieser Form in Kiel so noch nie gegeben hat", so Dr. Till Dietsche, und ergänzt. "Darauf sind wir stolz!"