Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Der THW Kiel hat sich am Freitagabend einmal mehr in den Dienst der guten Sache gestellt: Die "Zebras" traten zum von der Provinzial-Versicherung initiierten Benefizspiel für den verunglückten Sportlehrer Christopher Calm beim Oberligisten MTV Herzhorn in Glückstadt an. Das Ergebnis des Spiels, die "Zebras" gewannen ohne die beim "All Star Game" angetretenen Akteure mit 38:23 (20:10), war dabei zweitrangig. Rund 700 Zuschauer in der Glückstädter "Sporthalle Nord" sorgten für ein ausverkauftes Haus und eine 6.000-Euro-Spende für Christopher Calm.
Benefiz-Ziel: Ein Segway-Rollstuhl
Im April vergangenen Jahres verunglückte Christopher Calm bei einem Auto-Unfall. Der ehemalige Vereinssportlehrer von Fortuna Glückstadt ist seit dem Unglück querschnittsgelähmt. Sein Verein organisiert seitdem zahlreiche Benefiz-Aktionen, um Chris Calm zu helfen. Initiator Oliver Puls erklärte, wofür die Spenden aus dem Benefiz-Spiel gegen Herzhorn verwendet werden sollen: "Aktuell laufen verschiedene Aktionen für Chris, mit dem Ziel einen sogenannten Segway-Rollstuhl zu finanzieren, der einen weiteren großen Schritt in Richtung Unabhängigkeit bedeutet und seinen Bewegungsradius in und um Brokdorf erheblich vergrößern würde." Die Kosten für dieses Gerät betragen etwa 20 000 Euro, von denen jetzt rund 6.000 Euro durch das Spiel der "Zebras" auf der Habenseite verbucht werden konnten.
Zebraherde im Dienst der guten Sache
Alle "Zebras", die nicht aufgrund des "All Star Games" in Nürnberg oder einer Verletzung fehlten, stellten sich in Glückstadt in den Dienst der guten Sache. Co-Trainer Jörn-Uwe Lommel, der den in Nürnberg weilenden Alfred Gislason an der Seitenlinie vertrat, hatte mit Domagoj Duvnjak, Rasmus Lauge, Dominik Klein, Rune Dahmke, Christian Sprenger, Niclas Ekberg, Johan Sjöstrand, Andreas Palicka, Fynn Ranke und den beiden A-Jugend-Bundesligaspielern Alexander Williams und Thies Bergemann eine Mannschaft nominiert, die über 700 Länderspiele in sich vereint.
Benefizspiel: MTV Herzhorn - THW KIEL: 23:38 (10:20), 06.02.2015
THW Kiel: Sjöstrand, Palicka (1 Tor); Duvnjak (2), Ranke (3), Sprenger (5), Ekberg (1), Lauge (5), Dahmke (4), Williams (4), Bergemann (4), Klein (9)
Torschützen MTV Herzhorn: Hinrichs (6), Boltzen (5), Timm (4), Wamser (3), Holst (2), Krebs (1), Janke (1), Dittmer (1)
Siebenmeter: ETSV: 1/0 (Palicka hält); THW: 0
Zuschauer: 700 (ausverkauft) (Halle Nord, Glückstadt)
Spielfilm: 0:3 (3.), 2:4 (5.), 3:7 (9.), 4:13 (18.), 5:16, 9:19 (26.), 10:20; 13:26 (39.), 16:27 (45.), 17:29 (49.), 18:31 (52.), 20:32, 20:34, 22:37 (59.), 23:38.
Lommel musste zunächst ein wenig improvisieren, brachte mit Ekberg den etatmäßigen Rechtsaußen auf der rechten Rückraumposition. Schnell führten die Kieler beim Oberligisten mit 3:0 und 7:3 (9.), bis zur Pause spielten vor allem die beiden Außen Sprenger und Klein ihre Gegner schwindelig. Neun Tore steuerten beide zum 20:10-Halbzeitstand bei. Lommel wechselte konsequent durch, brachte auch die Nachwuchs-Zebras Williams und Bergemann, die sich gut in das THW-Spiel integrierten. So spielten die Zebras eine muntere Partie, die bei besonders schönen Szenen mit viel Applaus von den vollbesetzten Rängen begleitet wurde. Allerdings ließen es die "Zebras" im zweiten Durchgang etwas ruhiger angehen, und glänzten auch mit einigen Kabinettstückchen - wie Dominik Klein mit seinem Gegenstoß-Bowling Tor zum 33:20, bei dem er den Ball mit einer Kegelbewegung im Tor unterbrachte. Oder Rune Dahmke, der quer über das Feld traf (37:22). Oder Andreas Palicka, der das 38:23 erzielte. Riesenjubel gab es auch für THW-Maskottchen Hein Daddel, das nach dem Schlusspfiff bei den Autogramm- und Fotojägern beinahe genauso begehrt wie die "Zebras" war.