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KN: SG zittert sich ins Viertelfinale

Champions League

KN: SG zittert sich ins Viertelfinale

Flensburg: Riesenjubel und pure Erleichterung nicht nur bei Rasmus Lauge, Henrik Toft Hansen und Hampus Wanne: Die SG Flensburg-Handewitt hat das Viertelfinale der Handball-Champions-League erreicht. Die SG bezwang nach dem 26:25-Sieg im Hinspiel den weißrussischen Meister Meshkov Brest im Achtelfinal-Rückspiel mit 28:26 (13:13) - hatte dabei aber große Mühe.

Erleichterung in Flensburg

"Ich bin sehr glücklich. Wir haben richtig gut gespielt, aber der Gegner auch", sagte SG-Trainer Ljubomir Vranjes bei Sky. Denn die Weißrussen präsentierten sich vor 5000 Zuschauern in der Flens-Arena selbstbewusst und kampfstark, führten nach einer Viertelstunde mit 7:5. Flensburg hatte vor allem im Positionsangriff große Probleme und hielt dank der Paraden von Torhüter Mattias Andersson den Anschluss. So blieb die Partie bis in die Schlussphase spannend, vier Minuten vor dem Abpfiff lag Flensburg mit 24:26 zurück. Doch Johan Jakobsson bei seinem Comeback nach einer schweren Gehirnerschütterung und Wanne ebneten mit ihren Treffern den Weg in die nächste Runde. Dort trifft die SG auf Vardar Skopje. (Aus den Kieler Nachrichten vom 03.04.2017, Foto: Archiv/Sascha Klahn)

Statistik: SG Flensburg-Handewitt - Meshkov Brest 28:26 (13:13)

Tore Flensburg: Lauge Schmidt 7/1, Eggert 5/4, Wanne 5, Glandorf 3, Jakobsson 3, Mogensen 3, Gottfridsson 2 Tore Brest: Stojkovic 8/4, Kristopans 3, Jamali 2, Jurynok 2, Kulak 2, Ostrouschko 2, Prodanovic 2, Rutenka 2, Babitschew 1, Razgor 1, Schylowitsch 1. Schiedsrichter: Raluy/Sabroso Ramirez (Spanien)
Strafminuten: 6 / 6
Zuschauer: 5000.