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THW Kiel goes Japan: Storm und Gislason reisen ins Olympia-Land

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THW Kiel goes Japan: Storm und Gislason reisen ins Olympia-Land

2020 finden in Japans Hauptstadt Tokio die Olympischen Spiele statt. Bis dahin wollen die Gastgeber in allen Sportarten konkurrenzfähig sein und für Begeisterung sorgen - auch im Handball. Bei der Entwicklung des Sports bauen die Organisatoren auch auf die Meinung ausländischer Experten. Aus diesem Grund haben der japanischen Handball-Verband und einige Sponsoren THW-Geschäftsführer Thorsten Storm und Trainer Alfred Gislason nach Japan eingeladen. 

2017 trainieren "Zebras" in Japan

Bereits am Freitag fliegt Storm in das „Land der aufgehenden Sonne“. Auf dem seit Monaten geplanten Terminkalender stehen am Sonnabend bereits Gespräche mit Unternehmen, die 2017 ein Trainingslager des deutschen Rekordmeisters in Fernost finanzieren werden. Zu Beginn der Vorbereitung werden die „Zebras“ im kommenden Sommer unter anderem drei Testspiele in Japan bestreiten. THW-Trainer Alfred Gislason wird nach dem Abschiedsspiel für Dominik Klein nachreisen, um gemeinsam mit Storm unter anderem die Trainingsbedingungen vor Ort zu inspizieren. 

THW im Olympia-Land

Gemeinsam werden die beiden Vertreter des erfolgreichsten deutschen Handballclubs am Mittwoch dann vor 40 japanischen Handballtrainern über moderne Trainingsmethoden, professionelle Organisationsstrukturen und die Entwicklung des THW Kiel referieren. "Wir freuen uns ungemein darauf, mit unserer Erfahrung die Entwicklung des Handballs in Japan voranzutreiben. Wir haben in den vergangenen Wochen bereits gespürt, wie sehr sich auch die Verantwortlichen in Japan darauf freuen, den THW Kiel im Olympia-Land begrüßen zu können", sagt THW-Geschäftsführer Thorsten Storm. (Foto: Sascha Klahn)