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KI-EL 1: Mit 490 PS und viel Komfort ins Trainingslager

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KI-EL 1: Mit 490 PS und viel Komfort ins Trainingslager

Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.
Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.
Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.
Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.
Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.
Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.
Am frühen Freitagmorgen haben sich die "Zebras" auf den Weg nach Herzogenaurach gemacht. Ziel: das Trainingslager auf dem Gelände des THW-Teamausrüsters adidas. Eine Woche lang werden sich die Kieler Handballer dort quälen, um die Grundlagen für die lange Saison zu schaffen. Der Weg dorthin war allerdings bequem: Mit 490 PS und dem Komfort des neuen Mannschaftsbusses von "AK Touristik" absolvierten die "Zebras" die gut 700 Kilometer Richtung Süden.

"Feuertaufe" für den neuen Bus

Wer sitzt wo im Mannschaftsbus? Eine der spannenden Fragen, die alljährlich vor dem Saisonstart geklärt werden. Die Platzwahl dauerte bei den "Zebras" in diesem Jahr allerdings etwas länger als gewohnt, denn auch die Umgebung war neu: Erstmals durften die Kieler Handballer für die Fahrt zum Testspiel in Rostock in den brandneuen Mannschaftsbus einsteigen. Dieser speziell auf die Bedürfnisse der Kieler Handballer zugeschnittene "Mercedes Benz Travego" war erst wenige Tage zuvor in Dienst gestellt worden und hat nun mit der 700-Kilometer-Tour ins Trainingslager seine "Feuertaufe" bestanden.

Platz für maximal 36 Personen

"Ein toller Bus", befand THW-Trainer Alfred Gislason nach der Probe der besonders komfortablen Langstrecken-Sitze. Maximal 36 Personen finden in dem 13,20 Meter langen Drei-Achsen-Bus Platz, sodass er genug Raum für die großen Handballer bietet. Die vier Tische, alle mit dem THW-Logo versehen, können abgesenkt und so zu eine Liegefläche für die Entspannung nach harten Spielen umfunktioniert werden. An jedem Sitzplatz ist eine Steckdose für Laptop & Co. verfügbar, die "Zebras" können mit dem buseigenen W-Lan surfen oder auf drei Bildschirmen Fernsehen schauen. Eine kleine Bordküche und viel Stauraum für das Equipment sind ebenfalls vorhanden.

Für die "Zebras" konzipierter Bus

"Wir haben den Bus in enger Absprache mit dem THW Kiel konzipieren lassen", sagt Guido Gröpper, Geschäftsführer des neuen THW-Partners "AK Touristik", der nicht nur den Mannschaftsbus zur Verfügung stellt, sondern auch die Flugreisen der Mannschaft betreut. "Wir legen besonderen Wert auf den Komfort. Die Spieler verbringen tausende Kilometer und unzählige Stunden in diesem Bus. Da sollen sie sich wohlfühlen, ausgeruht zu den Spielen anreisen oder nach den Partien von den Strapazen erholen können." Der Bus erfülle zudem die Euro-6-Norm, ist mit modernster Spritspar-Technologie und allen denkbaren Sicherheitsfeatures ausgestattet. Wenn die "Zebras" den Bus nicht benötigen, kann man diesen auch privat bei "AK Touristik" mieten.

KI-EL 1

Stolz ist Gröpper, der das Kieler Unternehmen für Reiseveranstaltungen mit sieben eigenen Bussen, anführt, auch auf das Kennzeichen des neuen THW-Mannschaftsbusses: "Wir haben uns gedacht: Ein besonderer Bus braucht auch ein besonderes Kennzeichen. Also haben wir KI-EL 1 angefragt. Dieses war allerdings für den 'Normalgebrauch' gesperrt. Diese Sperrung wurde für den Rekordmeister THW Kiel von höchster Stelle aufgehoben", berichtet Gröpper. Und so kurven die "Zebras" jetzt nicht nur mit dem in den THW-Farben Schwarz und Weiß gehaltenen Bus durch die Lande, sondern auch mit einem besonderen Kennzeichen. Und natürlich dem Slogan: "Wir sind Kiel"!

KN: Deutsche Nummer 1 fährt auf "KI-EL 1" ab

Herzogenaurach. Er hat 490 PS, 36 Sitzplätze, fünf Sterne und vollbringt wahre Wunder. Als die Spieler des THW Kiel gestern in Herzogenaurach, der bayrischen Stadt mit den drei Streifen, zum Start ihres einwöchigen Trainingslagers aus dem Bus stiegen, traute man seinen Ohren kaum. "Ich habe sehr gut geschlafen", sagte Rechtsaußen Christian Sprenger nach neun Stunden Fahrt. Positions-Kollege Niclas Ekberg schwärmte sogar: "Gequatscht, gepennt - die Zeit verging schneller als im alten Bus." Der Clou des schwarzen, 13 Meter langen Mega-Gefährts der Zebraherde: Er trägt das Kennzeichen KI-EL 1. Das gab's noch nie. Nicht einmal die Kieler Oberbürgermeister genossen je eine solche Adelung - bislang war diese Kombination für die Herausgabe gesperrt. Kiels OB Ulf Kämpfer hatte dabei seine Finger im Spiel und gab sein Ok von höchster Stelle: "Der THW beweist immer wieder aufs Neue, dass er die Nummer eins im deutschen Handball ist. Deshalb haben wir ihm dieses besondere Kennzeichen sehr gerne überlassen", sagte Kämpfer gestern und schickte noch einen Gruß in den Süden hinterher: "Das ist allerdings auch eine sichtbare Selbstverpflichtung. Insofern drücke ich die Daumen, dass das Kennzeichen ein gutes Omen für die nächste Saison ist!" Als die Spieler von Alfred Gislason ("Sehr bequem"), der die Fahrt für die Analyse des Testspiels in Rostock am Mittwoch nutzte, über das Firmengelände von Teamausrüster Adidas geführt wurden und ihre Trainingsstätten für die kommenden Tage besichtigten, hatte der neue THW-Busfahrer Olaf Rabe (49) den schwarzen Mercedes-Riesen, der von der Firma "AK Touristik" für den THW konzipiert wurde, längst sicher hinter dem Hotel geparkt. Handball-Fan war der Plöner bisher nicht. Bisher. "Nach der ersten langen Fahrt sieht die Sache schon ganz anders aus." (Von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 01.08.2015)